Innovation ist von Natur
aus interdisziplinär.

Als Co-Creation Consultancy nutzen wir strategisches Design für Produkt-, Service-, System- und Prozessinnovation. Wir erforschen und gestalten Möglichkeiten einer sozialen, nachhaltigen und integrativen Zukunft, die Menschen und damit Organisationen dabei unterstützt, ihr volles Potenzial auszuschöpfen.

Gemeinsam neu denken statt Altes optimieren.

Im Kompetenzaufbau begleiten wir Sie mit Keynotes und Workshops, in der Implementation von längerfristigen Innovationsprojekten mit Design Research und Designethnografie sowie im Geschäftsalltag mit Umsetzung, Evaluierung und Sparring.

Wer profitiert von
Co-Creation? Alle.

Öffentlicher Sektor

Wie können die Kontaktpunkte zwischen modernem Sozialstaat und Bürger*innen neu gedacht und gestaltet werden?

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Wie können die Kontaktpunkte zwischen modernem Sozialstaat und Bürger*innen neu gedacht und gestaltet werden? Welche neuen Formen der sozialen Unterstützung brauchen wir im Kontext von Digitalisierung und Klimawandel?

Wir unterstützen Städte, Kommunen und Gesundheitseinrichtungen sowohl bei der längerfristigen Ausrichtung als auch bei der Umsetzung konkreter Transformationsvorhaben:

  • Evaluierung von Prozessen, Systeme und Services

Wir setzen auf die Einbindung aller relevanten Stakeholder, um bestehende Prozesse und Services zu evaluieren und die wichtigsten Veränderungsschritte festzulegen.

  • Optimierung oder Neugestaltung von Prozessen, Systemen und Services

Wir nutzen Co-Creation, um mögliche Zukunftsszenarien für ein gutes Leben bis ins hohe Alter zu entwickeln. Davon ausgehend arbeiten wir an Lösungen, die für Verwaltung und Bürger*innen verständlich und leicht anzuwenden sind: durch verbesserte Serviceabläufe können etwa Kontaktaufnahmen oder Konfliktpotenzial in der Beratung reduziert werden.

  • Employer Branding

Neben dem konkreten Output verbesserter Services ermöglicht Co-Creation einen Zugewinn an Expertise Ihrer Mitarbeiter*innen genauso wie einen direkten Kontakt zur Zielgruppe. Einen Einblick wie wir arbeiten, erhalten Sie im Abschnitt Methoden.

 

Unternehmenssektor

Welche Produkte und Dienstleistungen haben für Menschen in einer sich rasant ändernden Welt tatsächlich Relevanz?

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Welche Produkte und Dienstleistungen haben für Menschen in einer sich rasant ändernden Welt tatsächlich Relevanz? Wie evaluieren Sie Ihre Prozesse in diesem Kontext? Wie stellen Sie sicher, dass Ihre Produkte und Services die Kund*innenbindung erhöhen?

Designethnografie und Co-Creation bieten Ihnen die Möglichkeit, den Startpunkt für Innovation in den konkreten Erfahrungen Ihrer Kund*innen und Mitarbeiter*innen, in Werten und Beziehungen zu finden und ist eine grundlegend andere Art, über Strategie und Innovation nachzudenken.

Wir unterstützen Sie dabei, Produkte und Prozesse partizipativ und nachhaltig zu denken:

  • Check von Produkt- und Serviceportfolio

Mit relevanten Stakeholdern evaluieren wir bestehende Prozesse und Services und zeigen die wichtigsten, möglichen Veränderungsschritte auf.

  • Optimierung und Neugestaltung von Produkt- und Serviceportfolio

In einem maßgeschneiderten Co-Creation Prozess gestalten wir Produkte, Services und Prozesse. Dabei kann eine Herausforderung wie die Reduktion von Lebensmittelabfall der Startpunkt für ein neues Geschäftsmodell sein (siehe I Love Brot) oder ein interaktiver Kalender das Leben mit Demenz erleichtern (siehe Memento).

  • Employer Branding

Co-Creation unterstützt maßgeschneiderte Lösungen für qualitätsvolle Zusammenarbeit. die Sie zusätzlich als attraktive*n Arbeitgeber*in positionieren. Wie wir arbeiten? Methoden und Cases geben Einblick.

 

Durch Teilhabe
zum vollen Potential.

Unsere Services: Wir unterstützen Sie beim Kompetenzaufbau sowie bei der Umsetzung von längerfristigen Innovationsprojekten. Starten Sie ganz einfach mit einem unserer bewährten und inspirierenden Module in die Zukunft.

Co-Creation Impuls

by STUDIO DANKL

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Lassen Sie sich dazu inspirieren, Transformation partizipativ zu denken.

Co-Creation Kickoff

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Lernen Sie Co-Creation anzuwenden und starten Sie mit einer fundierten Roadmap.

Co-Creation Now

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Von der Idee bis zum Launch

Starten Sie mit einem für Sie maßgeschneiderten Co-Creation Prozess in die Zukunft.

Co-Creation Ideen-Ping-Pong Over Lunch

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Wer mit dem Künstler Timotheus Tomicek und der Designerin Kathrina Dankl essen geht, bekommt neue Perspektiven serviert.

5 Gründe für Co-Creation

und was es Organisationen bringt.

01

Ergebnisorientiert

Co-Creation möchte die Zukunft aktiv gestalten und zielt auf greifbare Ergebnisse ab.

Der Impact
umsetzbare Lösungen für neue oder verbesserte Produkte, Systeme, Prozesse oder eine Policy.

02

Nachhaltig

Co-Creation versucht, Kontaktpunkte von Organisation und Kund*innen von Grund auf neu zu denken und zu gestalten.

Der Impact
eine zukunftsfähige Ausrichtung und ein strategischer Fokus auf die Zielgruppe.

03

Vielstimmig

Co-Creation integriert verschiedene Perspektiven und Erfahrungen aller relevanten Stakeholder in einen Gestaltungsprozess.

Der Impact
Co-Creation ist inklusiv und partizipativ. Lösungen sind durch Erfahrung, Berufs- und Fachkompetenz angereichert.

04

Kreativ

Co-Creation ist ein experimenteller Prozess. Feedbackschleifen, Erkenntnisgewinn, Iteration, Trial and Error sind Leitmotive.

Der Impact
Hands-on Teamworking durch Visualisierung und Prototyping.

05

Lernfähig

Lern- und Abstimmungsprozesse mit Stakeholdern sind integraler Teil des Entwicklungsprozesses.

Der Impact
Produkte werden nicht erst beim Markteintritt evaluiert. Entwicklung, Evaluierung und Tests gehen vom Start weg, Hand in Hand.

Unser Co-­Creation Prozess

07
06
05
04
03
02
01
  • 01Vorprojektphase
  • 02-06Umsetzungsphase
  • 07Nachprojektphase
01

Ein Ziel, einen Wunsch oder eine Chance identifizieren

Workshop, um auf einer bestehenden Projektidee aufzubauen. Ziel des Workshops ist ein gemeinsames Design Brief mit konkreten Antworten auf folgende Fragen: Warum machen wir das Projekt? Was wird nach dem Projekt anders sein? Wer soll eingebunden werden?

  • Deliverables
    Design Brief, um das Projekt zielorientiert umzusetzen. Offert.
  • Unternehmensinput
    Formulierung eines Ziels, eines Wunsches oder einer Chance. Auswahl und Einladung der Teilnehmer*innen.
  • Gate 1
    Passt die Projektrichtung zur Unternehmensstrategie? Offert – Adaption oder Freigabe?
02 03 04 05 06

Empathie und Erkenntnisse sammeln

Designethnografie mit Fokus auf Beobachtung und Interviews. Einblick in den Alltagskontext von Menschen. Ergänzt durch Research in den Bereichen Design, Wissenschaft, Kunst und Technologie, um Inspiration und Wissen aus anderen Sparten zu integrieren.

  • Deliverables
    Interpretation der Insights und Clustering in Opportunities (Chancen).
  • Unternehmensinput
    Vermittlung von Stakeholdern (zum Beispiel Kund*innen oder Mitarbeiter*innen für Designethnografie).
  • Gate 2
    Welche Opportunities werden in der nächsten Phase weiterverfolgt und welche Stakeholder sind dafür relevant?
02 03 04 05 06

Herausforderung erklären und Ideen generieren

Transfer der gewählten Opportunities in erste Konzeptrichtungen und Aufbereitung für Co-Creation Workshops. Fokus auf konzeptionelles Denken, Perspektivenwechsel und Konkretisierung der Konzepte durch die Stakeholder. Co-Creation mit verschiedenen Design Tools.

  • Deliverables
    Zukunftsszenarien und Konzepte.
  • Unternehmensinput
    Auswahl und Einladung der Teilnehmer*innen zu einem Co-Creation Workshop.
  • Gate 3
    Welche Zukunftsszenarien und Konzepte sind werthaltig und wirtschaftlich substanziell? Was soll weiterverfolgt werden?
02 03 04 05 06

Prototypen entwickeln und gestalten

Für die Designphase können weitere Expert*innen aus dem Kreativnetzwerk dazukommen (zum Beispiel Kommunikations- oder Hardwaredesigner*innen). Zweiter Co-Creation Workshop, um Prototypen zu verfeinern.

  • Deliverables
    Prototypen.
  • Unternehmensinput
    Teilnahme von relevanten Stakeholdern an zweitem Co-Creation Workshop.
  • Gate 4
    Können die Prototypen freigegeben werden?
02 03 04 05 06

Testen und verfeinern

In dieser Phase liegt der Fokus auf iterativem Testen und Detaildesign, um finale Anpassungen vornehmen zu können.

  • Deliverables
    Detaildesign und Fahrplan für die Implementierungsphase.
  • Unternehmensinput
    Teilnahme von relevanten Stakeholdern an ein bis zwei Test Sessions.
  • Gate 5
    Kann das Detaildesign freigegeben werden?
02 03 04 05 06

Implementieren und evaluieren

Planung und Durchführung des Produktlaunches. Workshop: Was bewirkt das Projekt im Unternehmen? Welchen Outcome und welche Stakeholder Learnings gibt es?

  • Deliverables
    Aufbereitung des Workshops als Lessons Learnt.
  • Unternehmensinput
    Auswahl und Einladung von Teilnehmer*innen zu einem Lessons Learnt Workshop.
  • Gate 6
    Wer ist Teil der Nachprojektphase? Welche Stakeholder werden eingebunden?
07

Adaptieren und adjustieren

Vierteljährliches Sparring, um bei aktuellen Herausforderungen Input zu geben und zu besprechen: Welche Anpassungen sind notwendig? Welches Folgeprojekt ist sinnvoll?

  • Deliverables
    Wenn gewünscht, Offert für Folgeprojekt.
  • Unternehmensinput
    Keine spezielle Vorbereitung notwendig.

Wie entwickeln wir Zukunftskonzepte?

Wir binden sowohl Mitarbeiter*innen und Kund*innen als auch unser Netzwerk von Expert*innen in den Prozess ein, um Designkompetenzen genauso wie konzeptionelles Denken, Perspektivenwechsel und Konkretisierung in Form von Prototyping weiterzugeben. Einige Methoden, die unseren Designprozess prägen:

Designethnografie

Designethnografie zeigt, was Menschen tatsächlich bewegt. Wir setzen die Beobachtung von Alltagskultur an den Beginn eines Designprozesses, um Menschen, Lebenskontexte und damit die Anforderungen für neue Lösungen zu verstehen.

Insights, Szenario­entwicklung und Strategie

Auf Basis von Design Research und Ethnografie formulieren wir sogenannte Insights: Zur Vorbereitung auf strategische Entscheidungen visualisieren wir verschiedene Szenarien als Storyboards oder Use Cases und verorten so Kontext, Beziehungen und Akteur*innen.

Probing und Tools

Wir gestalten projektspezifische Probes und Toolkits, um Einblick in das Leben der Zielgruppe zu erhalten und implizites und latentes Wissen gemeinsam zu erforschen. Probing – etwa im Zuge eines Interviews – generiert Daten, die über verbale Informationen hinausgehen und eine ideale Basis für Co-Creation Workshops sind.

Co-Creation Workshops

Da Innovation von Natur aus multidisziplinär ist, setzen wir auf Teilhabe. Workshops beziehen Ihre Interessensgruppen als Designpartner*innen in die Gestaltungsaufgabe mit ein und geben ihnen Werkzeuge in die Hand, um erste Ideen, Szenarien und Prototypen für Lösungsansätze zu entwickeln.

Service Safaris

Bei unseren Service Safaris gehen wir Dienstleistungsangebote mit Benutzer*innen vor Ort oder mithilfe von Story Boards durch und bitten um eine detaillierte Bewertung des Angebots. Durch diese Rückmeldung gewinnen wir Informationen zur Benutzer*innenfreundlichkeit und binden Ideen und Wünsche ein.

Live Statistics

Kund*innen oder Mitarbeiter*innen geben via analoger Live Statistics ihre Stimme ab. So werden nicht bloß Veränderungen einer Statistik in Echtzeit sichtbar gemacht – auch die Stimmungslage zu einer bestimmten Fragestellung wird auf diese Weise anschaulich widergespiegelt. Live Statistics sind eine Möglichkeit, um Rückmeldung zu verschiedenen Designrichtungen zu erhalten.

Unser Hub

In der Konzeption und Ideenentwicklung werden weitere Kompetenzen aus unserem Netzwerk dazu geholt. Expert*innen aus den Feldern Kommunikation, Softwareentwicklung, Illustration, Kunst, Forschung und Technik inspirieren und helfen als Sparringpartner*innen.

Andrea
Lunzer

Marketing, Zero Waste Consultant

Sie ist eine der Pionier*innen der Unverpackt Shops – selbstverständlich alles in Bio.

Zusammenarbeit für:
I Love Bot, LUNZERS, Maß-Greißlerei
mass-greisslerei.at

Stefanie
Hilgarth

Illustration

Sie erzählt mit ihren Illustrationen Geschichten, die man sich merkt.

Zusammenarbeit für:
Felzl, Memento
illuqueen.com

Martin
Stöbich 

Fotografie

Seine Bilder wirken unmittelbar – authentisch, direkt und nahbar.

Zusammenarbeit für:
Abotic, Meet Magazine
martinstoebich.com

Vandasye

Produktdesign, Ausstellungs-gestaltung, Grafik Design

Die beiden kombinieren Produkt- und Graphik zu elementar, zeitgenössischer Ästhetik.

Zusammenarbeit für:
MAK Future Lab, Postprodukt
vandasye.com
mail@vandasye.com

Stefan
Moritsch

Produktdesign, Design Research, Design Lehre, Projektmanagement

Er führt die richtigen Personen zusammen und schöpft Designpotenziale aus.

Zusammenarbeit für:
Postprodukt, Memento
bkm-format.com
moritsch@bkm-format.com

Robert
Rüf

Ausstellungs-, Produkt- und Interiordesign 

Er gestaltet präzise und klar, egal ob Interieurs, Ausstellungen oder Produkte.

Zusammenarbeit für:
Ideales Essen Erleben, Postprodukt
robertruef.com

Svenja
Plaas

Illustration, Animation

Ihre außergewöhnlichen Zeichnungen visualisieren kleine und größere Welten.

Zusammenarbeit für:
Public Design Consultancy, Abotic, HiStory
svenjaplaas.ch/

Dr. Thomas
Hruschka

Nachhaltigkeitsberatung / PM OekoBusiness Wien, Nachhaltigkeitskoordinator Stadt Wien

Er war schon ein Vorreiter für Nachhaltigkeit als das Wort noch nicht so modern war.

Zusammenarbeit für:
Strategie Ökobusiness Wien, I Love Brot
thomas.hruschkawien.gv.at

Timotheus
Tomicek

Fotografie, Film, bildende Kunst

Seine Bilder sezieren Wirklichkeit und visualisieren dabei Immaterielles.

Zusammenarbeit für: 
Meet Magazine, Hofmobiliendepot
timotheustomicek.net

Aleksandar
Todorović

Kommunikationsdesign, Web, Typografie 

Er gestaltet Information und fügt sie zu einem großen Ganzen.

Zusammenarbeit für:
Ökobusiness Wien  
aleksandartodorovic.com

Wolfgang
Gosch

Grafik-/Informations-Design, Buchgestaltung 

Er gestaltet Bücher wie Kleinode, vom Format, den Details bis zum Papier.

Zusammenarbeit für:
Ökobusiness Wien
nunanki.net

Canan
Akoglu PhD

Design Research / Associate Professor, Design School Kolding Denmark

Ihre Design Research-Perspektive hilft dabei, systematisch neue Möglichkeitsräume zu eröffnen.

Zusammenarbeit für:
Shared Decision Making, diverse Forschungsprojekte (siehe Publikationen)
ca@dskd.dk linkedin.com/in/cananakoglu

Fritz
Pernkopf 

Industrial Design (Produkt/Fahrzeuge/Möbel)

Er macht das greifbar, was zuvor nur als Bild existiert – als perfektes Modell oder präziser Prototyp.

Zusammenarbeit für:
Marvan, Memento
fritzpernkopf.com
mail@fritzpernkopf.com

Eine gemeinsame Zukunft braucht gemeinsame Ideen.  Eine gemeinsame Zukunft braucht gemeinsame Ideen.  Eine gemeinsame Zukunft braucht gemeinsame Ideen.  Eine gemeinsame Zukunft braucht gemeinsame Ideen.  Eine gemeinsame Zukunft braucht gemeinsame Ideen.  Eine gemeinsame Zukunft braucht gemeinsame Ideen. 

Unsere Kund*innen

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Co-Creation Impuls

by STUDIO DANKL

Lassen Sie sich dazu inspirieren, Transformation partizipativ zu denken.

  • Keynote
  • 20-45 Minuten
  • Q&A
  • in der Organisation oder online möglich

Die Keynote kommuniziert den Mehrwert von Co-Creation als nachhaltiges, strategisches Innovationstool für den öffentlichen und privaten Sektor. Co-Creation Prinzipien, Cases und Designprozess inspirieren Entscheidungs-träger*innen und Mitarbeiter*innen dazu, Transformation partizipativ zu denken.

Fokusinhalte:
— Skizzierung des Wandels der Designdisziplin von der Produktgestaltung hin zum strategischen Innovationstool
— Einblick in Co-Creation Prinzipien, Impact und Designprozess
— Konkrete, inspirierende Cases.

Zielgruppe:
Mitarbeiter*innen, Entscheidungs-träger*innen und Team, Konferenzteilnehmer*innen

Teilnehmer*innenanzahl:
unbegrenzt

Co-Creation Kickoff

by STUDIO DANKL

Lernen Sie Co-Creation anzuwenden und starten Sie mit einer fundierten Roadmap.

  • Workshop
  • 4 Stunden
  • in der Organisation oder im Impact Hub Vienna

Der Workshop richtet sich an Organisationen, die Co-Creation kennenlernen und ihr Team in Entscheidungs-prozesse über strategische Innovationen involvieren wollen. Mit einem Fokus auf angewandten Co-Creation-Prinzipien und Methoden vermittelt der Workshop ein tieferes Verständnis für vorhandene Expertisen, relevante Stakeholder und erste Produkt-Service Prototypen als Roadmap für Co-Creation in der eigenen Organisation.

Fokusinhalte:
— Grundprinzipien von Co-Creation
— Definition relevanter Herausforderungen aus
Teilnehmer*innensicht
— Interaktives Prototyping zur effizienten Validierung von Annahmen
— Start einer Co-Creation Roadmap

Vorbereitung für Teilnehmer*innen:
— Anekdote zu Herausforderung und Erfolgsmuster
— Produkt, Device oder ein Produktionsmaterial aus Ihrem Arbeitsbereich

Zielgruppe:
Entscheidungsträger*innen plus Team aus dem öffentlichen und privaten Sektor

Teilnehmer*innenanzahl:
9-12 Personen

Co-Creation Now

by STUDIO DANKL

Starten Sie mit einem für Sie maßgeschneiderten Co-Creation Prozess in die Zukunft.

  • Prozessdesign und -begleitung
  • Projektabhängig ca. 4 bis 18 Monate

Co-Creation is Kontextabhängig und situativ, deshalb gleicht auch kein Designprozess genau dem anderen. Aus einem Pool an bewährten Methoden und Kreativabläufen, stellen wir einen maßgeschneiderten und projektabhängigen Prozess zusammen. Dieser gliedert sich in eine Vorbereitungsphase in der Ziel, Wunsch oder Chance identifiziert werden, in eine Umsetzungsphase die Ideengenerierung, Prototyping und Implementierung bis Evaluierung abdeckt, sowie in eine Nachprojektphase, in der adaptiert und Projekte weiter begleitet werden.

Fokusinhalte:
— Auf Basis eines kostenlosen Erstgesprächs,
Offert für ein maßgeschneidertes Projekt gegliedert in Vorbereitungsphase
— Umsetzungsphase
— Nachprojektphase

Zielgruppe:
Organisationen aus dem öffentlichen und privaten Sektor

Teilnehmer*innenanzahl:
wird für Co-Creation Aktivitäten gemeinsam festgelegt

Co-Creation Ideen-Ping-Pong Over Lunch

by STUDIO DANKL

Wer mit dem Künstler Timotheus Tomicek und der Designerin Kathrina Dankl essen geht, bekommt neue Perspektiven serviert.

  • Austausch / Sparring
  • 60 Minuten
  • Q&A
  • Drei zentral gelegene Lokale in Wien zur Auswahl

Den Künstler, Filmemacher und Fotografen Timotheus Tomicek und die Designerin Kathrina Dankl verbindet eine langjährige Tradition gemeinsamer Mittagessen. Über einen losen Austausch von Ideen eröffnen sich dabei oftmals neue Blickwinkel auf die eigene Arbeit. Wir laden Projektpartner*innen, Kund*innen und Interessierte dazu ein, mit uns zu essen. Alles Weitere – neue Perspektiven inklusive – ergibt sich situativ im Gespräch.

Fokusinhalte:
— Gemeinsam Essen
— Gast teilt aktuelles Thema, Herausforderung, Projektidee
— Fragen, Reaktionen, Perspektiven, Input, Ideen von Timotheus und Kathrina

Zielgruppe:
Entscheidungsträger*innen öffentlicher und privater
Organisationen

Teilnehmer*innenanzahl: 1